Freitag, 24. April 2009

Banking 2.0 – Trend oder Zukunft?

In den letzten Jahren wurde der Trend hin zu 2.0 Plattformen im Internet immer deutlicher. Heutzutage ist diese Entwicklung allgegenwärtig und für viele Internetuser längst eine ganz natürliche Entwicklung im Internet. Tatsächlich findet der Umbruch aber immer noch statt, denn immer noch sind viele Seiten nur minimal an die Erfordernisse des Web 2.0 angepasst.

Das Web 2.0 zeichnet sich durch eine hohe Interaktivität der beteiligten User aus. Die Benutzer sind nicht nur noch Empfänger von bereit gestellten Informationen, sondern sie sind aktive Mitgestalter des Contents auf den verschiedenen Portalen. Die Möglichkeiten zur Beteiligung geht dabei von der Nutzung eines Gästebuchs über Blogs oder Foren bis hin zur Einbindung von Twitter auf der Website. Damit soll gewährleistet werden, dass die Nutzer aktiver an der Gestaltung des Portals teilnehmen können.

Im Grunde gibt es keine Geschäftsfelder, die nicht von der Nutzung des Web 2.0 profitieren können. Auch im Finanzmarkt finden diese Portale mehr und mehr Begeisterung. Im Börsenbereich versprechen sich die zahlreichen User mehr von der „Intelligenz der Masse“ und tauschen sich daher regelmäßig auf den unterschiedlichsten Webseiten im Internet über ihre gemeinsame „Leidenschaft“ aus.

Auch Firmen, deren Konzept nicht auf der Nutzung eines Web 2.0 Portals basiert, können von der Nutzung der neuen Möglichkeiten im Internet profitieren. So verwenden viele Unternehmen mittlerweile die Methoden des Web 2.0 zur Einbeziehung ihrer Kunden, und damit zur ständigen Evaluation ihrer Produkte und als kontinuierliches Feedback zur Markenwirkung auf die Konsumenten. Viele Unternehmen wollen auch einfach die Transparenz zum Kunden erhöhen und somit positive Imageeffekte erreichen. Bei einer (zumindest gefühlten) aktiven Mitgestaltung eines Angebotes oder einer Dienstleistung steigt auch die Identifikation der Nutzer mit dem Unternehmen, was wiederum zu einer langfristigeren Bindung an die Marke führt.

Ein Portal, das bereits seit 2 Jahren existiert und die neuen Methoden der Web 2.0 von Anfang an nutzt, ist smava. Die gesamte Plattform basiert auf der Idee, Nutzer zusammen zu bringen und den aktiven Austausch untereinander zu fördern. Kreditnehmer und Kreditgeber können aktiv miteinander kommunizieren und so gemeinsam einen echten Mehrwert generieren. Denn durch Erfahrungs- und Wissensaustausch entsteht eine höhere Knowledge und eine bessere Performance als es jeder für sich selbst erreichen könnte. Gleichzeitig sind auch die smava Macher selbst über das Forum oder den Blog ständig für Feedback erreichbar und versuchen somit, die Kunden in die Gestaltung des zukünftigen Marktplatzes mit einzubeziehen.

Vielleicht ist dadurch auch der Erfolg dieser Plattform in der aktuellen Finanzkrise zu erklären. Während sich die meisten traditionellen Bankhäuser durch strengere Regelungen und geringere Verhandlungsbereitschaft mehr und mehr von den Kunden abschotten, kann jeder Teilnehmer bei smava aktiv werden und die erfahrenen smava User um Rat fragen, um sein eigenes Kreditprojekt bzw. Anlage-Portfolio erfolgreich durchsetzen zu können. Dies führt selbst in Zeiten der Finanzkrise zu hohen Wachstumsraten von smava.

Montag, 20. April 2009

Ashton Kutcher schlägt CNN

Nein...der Hollywood-Star prügelt sich nicht gern mit ganzen Fernsehsendern, aber er schlägt sie gern in puncto "Fans" und "Follower". Kutcher gelang nämlich das was vorher noch keinem gelang: 1 Millionen Follower bei Twitter sein eigen zu nennen.

Noch bis vor kurzem war es ein Kopf an Kopf Rennen zwischen den US-Star und dem amerikanischen Mediengiganten aus Atlanta. Jedoch kam Kutcher am 17.04 eher als CNN auf eine Millionen Mitleser. Sein Statment zum Sieg: "Victory is Ours".


Zur Info:
"Twitter" - zu deutsch zwitschern oder schnattern, ermöglicht es, kurze Textnachrichten als Mikro-Blog per SMS, Instant Messaging oder Web-Oberfläche zu veröffentlichen. Andere Nutzer können diese Meldung beispielsweise mit ihrem Mobiltelefon oder RSS-Reader verfogen. Der Dienst heißt Twitter, die SMS-ähnlichen Nachrichten Tweets.

Donnerstag, 16. April 2009

Apple startet eigene Online-Videothek jetzt auch in Deutschland


Jetzt hat Apple auch die wirklich letzte Lücke im iTunes-Angebot geschlossen. Seit kurzem haben nun auch deutsche Nutzer die Möglichkeit über den Apple-Dienst Filme online zu kaufen oder auszuleihen - auch in HD-Qualität. Zwar ist das Angebot derzeit noch recht übersichtlich, doch sollen bald nicht nur Filme, sondern auch TV-Serien über iTunes abrufbar sein.

Die Preise sein laut Apple-Management mehr als konkurrenzfähig: als Lockangebot soll es wohl einen "99-Cent-Film der Woche" zum ausleihen geben. Ansonsten kosten Filme aus der Online-Videothek je nach Aktualität zwischen 2,99 und 3,99 EUR.

Mittwoch, 15. April 2009

eBay verabschiedet sich von Skype


2005 bezahlte der größte Online-Marktplatz der Welt noch 2,6 Milliarden Euro für Skype - Heute wurde ein Schlussstrich unter diese Fehlinvestition gezogen. Anfang nächsten Jahres möchte eBay sich über den Börsengang von seiner Internet-Telefonie-Tochter trennen.

Laut eBay-Chef Donahoe sein die Synergieeffekte mit dem rest des Unternehmens nur sehr begrenzt. Per Skype können Nutzer weltweit via Internet kostenlos miteinander telefonieren und auch verhältnismäßig günstige Anrufe in Fest- und Mobilfunknetze tätigen. Zwar stiegen die Nutzerzahlen in den vergangenen Jahren rasant auf über 405 Millionen, doch blieb Skype finanziell hinter den Erwartungen der eBay-Chef-Etage zurück.

Neben der Finanzkrise leidet der US-amerikanische Konzern derzeit auch unter hausgemachten Problemen und der starken Konkurrenz durch den Online-Händler Amazon. Künftig möchte sich das Unternehmen laut Donahoe wieder vermehrt auf das Internet-Marktplatzgeschäft und Online-Bezahldienste wie Pay Pal fokussieren.

Donnerstag, 9. April 2009

Fragen und Antworten zum Thema Treppenlift

Welche Vorteile bietet ein Treppenlift?

Ein Treppenlift hilft behinderten und kranken Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags und steigert ihre Lebensqualität. Ist ihnen das Treppensteigen aus eigener Kraft nicht mehr möglich, bleibt den Personen mit Hilfe eines Treppenlifts der Gang ins Alten- oder Pflegeheim erspart. Ebenfalls wird ein Unfallrisiko vermieden. Stürze im Haus zählen zu den häufigsten Unfallursachen älterer Menschen.

Welche Modelle sind erhältlich?

Man unterscheidet Sitz-, Steh- oder Plattformlifte. Am geläufigsten sind Sitzlifte. Die Personen werden auf einer stuhlähnlichen Konstruktion in sitzender Position befördert. Um Platz zu sparen, können die Sitzfläche, die Armlehnen und die Fußstütze bei Nichtnutzung hochgeklappt werden.

 

Stehlifte sind ideal, wenn sich die Person noch selbst fortbewegen kann. Sie bestehen aus Haltegriffen und einer kleinen Stehplattform und sind besonders für sehr beengte räumliche Verhältnisse geeignet.

 

Für Rollstuhlfahrer wurden Plattformlifter entwickelt. Der Rollstuhl ist durch Abrollklappen und Klappschranken auf der Plattform gesichert. Ebenfalls können mit einem Plattformlift ideal Gegenstände und Lasten transportiert werden.

 

Ist ein Treppenlift für jede Treppe geeignet?

In der Regel werden die Treppenlifter individuell an die bauliche Situation angepasst. Treppen, welche keine Kurven oder Neigungen aufweisen, lassen sich am einfachsten mit einem Treppenlift ausstatten. Treppenlifte für kurvige Treppen können Rundungen bis 180 Grad überwinden und eignen sich für alle nicht gerade Treppen, welche über mehrere Stockwerke führen. Treten bautechnische Probleme auf, sind Hängelifte eine Alternative. Sie sind äußerst Platz sparend, da der Rollstuhl hier mit Stahlseilen befestigt wird und keine Plattform vorhanden ist.

 

Was kostet ein Treppenlift?

Die Angebotspalette und die Preisunterschiede sind groß, deshalb unbedingt Angebote prüfen, auch hinsichtlich der Service- und Garantieleistungen. Jeder Treppenlift ist eine Einzelanfertigung. Bei einer Neuanschaffung schwanken die Preise zwischen 4 000 und 25 000 Euro. Der Erwerb eines gebrauchten Treppenlifters ist bei geraden Treppen zu empfehlen. Hier beginnen die Preise bei etwa 2 000 Euro. Wird der Treppenlift nur eine begrenzte Zeit benötigt, bietet es sich an, ein Gerät zu mieten. Dies ist ausschließlich bei geraden Treppen möglich und kostet etwa 100 Euro pro Monat.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?

Ein Treppenlift ist nicht als Hilfsmittel zugelassen, daher lehnen die gesetzlichen Kassen eine Finanzierung ab. Bei privaten Versicherungen gelten die individuellen vertraglichen Vereinbarungen. Liegt eine Pflegestufe vor, zahlt die Pflegeversicherung einen Zuschuss von 2 557,- Euro. Führte ein Unfall zur Anschaffung des Liftes, zahlen die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers oder, bei Arbeitsunfällen, die Berufsgenossenschaft. Empfehlenswert ist auch die Vorsprache bei der Arbeitsagentur, dem Sozialamt oder der Kommune. Kostengünstige Kredite vergibt die LAG Wohnberatung.

Montag, 6. April 2009

Firefox hat die Nase vorn

Im hart umkämpften Browserwettrennen hat Firefox das erste mal den Microsoft Internet Explorer überholt. Es gelang der Browser-Alternative den unangefochtenen Spitzenreiter in Europa - den Internet Explorer 7 von Gipfel der meist genutzen Internetbrowser zu verdrängen.

Eine logische Folge der kontinuierlich steigenden Nutzerzahlen. Zudem zeigen Studien sowie die anhaltende Entwicklung das sich viele Surfer lieber mit dem Gratisbrowser durch das World Wirde Web bewegen. Dies wird vor allem am unterschiedlichen Nutzerverhalten erkennbar: In der Woche hat der Internet Explorer die Nase vorn, da die meisten im Büro sitzen und die von ihren Arbeitgebern vorinstallierten Browser verwenden. Am Wochenende dagegen schnellen die Firefox-Werte steil nach oben, dann nämlich sind alle Surfer freiwillig und auf eigene Rechnung unterwegs. Neben dem Kostenfakteur spielt bei der Motivation vieler Nutzer jedoch auch die Sicherheit eine zentrale Rolle. Der Firefox gilt im Allgemeinen als sicherer und bedienungsfreundlicher als das Pendant von Microsoft.

Samstag, 4. April 2009

Katy Perry auf Polka...

Der perfekte Wochenend-Hit. Eine sehr lustige, osteuropäische Version des ursrpünglichen Songs von Katy Perry...schauts euch an ;).