Bah, bei dem Wetter wird man ja depressiv. Vor allem kann ich doch jetzt schon meine schönen Shorts wieder in die Ecke legen...der Sommer war einfach zu kurz. Nun heißt es: "Pack die Gummistiefel ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann nichts wie raus in den Regen...".
Ich hatte gestern schon meine neuen Gummistiefel an. Sehe ich da etwa einen skeptischen Blick?! Doch, die sind wirklich (wieder)in Mode gekommen!Retro-Mode ist eben unvergänglich und lässt Altes und vielleicht auch Vergessenes wieder aufleben. Aus den Köpfen der Modemacher und Trendscouts ist es nicht mehr wegzudenken. Anfangs war ich auch skeptisch! Wie sieht denn das aus - wie ein Bauer der gerade vom Acker kommt?! Und damit soll ich durch die Stadt laufen oder vielleicht sogar durchs Büro?
Doch wer in ist, der trägt die chicen Teile aus Kautschuk und muss sich auch gar nicht erst mit tristen Farben anfreunden. Die Stiefel gibt es nämlich in den knalligsten Farben, aufwendig verarbeitet und aufgetragen. Mein Motto: Farbe gegen Herbst-Tristesse!
Da fällt mir noch ein: Wer auch seinen Hund modisch kleiden möchte, der hat jetzt die Chance auf Partnerlook. Denn auch für unsere vierbeinigen Freunde gibt es schon trendige Dog-Boots. Na wenn das nicht Fashion ist!
Montag, 27. September 2010
"Vergiss-mein-nicht"- Geschenk!
Oh Gott....welch Grauen! Ich habe meine Wohnung auf Vordermann gebracht, das heißt auch viele Sachen sortiert und entsorgt. Dabei ist mir ein riesen Stapel Gutscheine in die Hände gefallen. Gutscheine, die sich über die Jahre angesammelt haben...von Geburtstagen, Weihnachten, Namenstag...Gutscheine, die ich immer beiseite gepackt habe, weil ich sie gerade nicht gebrauchen konnte, aber auch nicht vergessen wollte.
Jetzt ist es passiert. Ich habe die Gutscheine VERGESSEN!!! Etwa 70 % dieser Gutscheine sind nicht mehr gültig!!!! Das bedeutet: über 300 Euro Verlust! Da sind echte Oldtimer dabei. Da gibts Gutscheine die sind von 2001!
So ist das nämlich mit Gutscheinen. Man legt sie beiseite, weil man noch auf ein tolles Angebot im Parfumshop oder Elektrofachmarkt wie Media Markt wartet und dann diesen Wertbon einlösen möchte. Aber nein, sie geraten in Vergessenheit, verschwinden in den Katakomben deiner Wohnung. Und das hat man nun davon!
Gutscheine sind etwas Tolles, natürlich, weil lieber kaufe ich mir selbst etwas Nützliches, als wieder einmal ein Porzellandöschen von meiner Großtante in die Tonne zu schmeißen.
Allerdings muss ich sie mir ins Gedächtnis rufen, immer und immer wieder. Hat da jemand Vorschläge?!
Jetzt ist es passiert. Ich habe die Gutscheine VERGESSEN!!! Etwa 70 % dieser Gutscheine sind nicht mehr gültig!!!! Das bedeutet: über 300 Euro Verlust! Da sind echte Oldtimer dabei. Da gibts Gutscheine die sind von 2001!
So ist das nämlich mit Gutscheinen. Man legt sie beiseite, weil man noch auf ein tolles Angebot im Parfumshop oder Elektrofachmarkt wie Media Markt wartet und dann diesen Wertbon einlösen möchte. Aber nein, sie geraten in Vergessenheit, verschwinden in den Katakomben deiner Wohnung. Und das hat man nun davon!
Gutscheine sind etwas Tolles, natürlich, weil lieber kaufe ich mir selbst etwas Nützliches, als wieder einmal ein Porzellandöschen von meiner Großtante in die Tonne zu schmeißen.
Allerdings muss ich sie mir ins Gedächtnis rufen, immer und immer wieder. Hat da jemand Vorschläge?!
Freitag, 24. September 2010
Opa im WWW
Hatte ich nicht mal gesagt, dass sich Senioren ins Netz wagen?!
Nun ist auch mein Großvater so weit! Er will auch in das WWW, in das ominöse Internet. Ich musste ein bisschen schmunzeln und an die Szene aus "Vollidiot" mit Pocher denken: guckt auf Youtube!
Naja, jedenfalls finde ich das ja toll, was mein Opa da so vorhat. Auf Biegen und Brechen sollte es möglichst schnell gehen und so wie er loslegte, wollte er morgen schon seine eigene Website bauen.
Problem nur, dass er noch keinerlei Erfahrungen mit dem PC hat, also wusste er auch nicht, wie man denn den Kasten hochfährt (anmacht!). Aus diesem Grund habe ihn davon überzeugt, einen Kurs zu machen. Da wird er von einem Fachmann betreut, der ihm altersgerecht das Internet und vor allem erstmal grundlegende PC-Kenntnisse beibringt.
Hatte ich nicht mal gesagt, dass sich Senioren ins Netz wagen?!
Nun ist auch mein Großvater so weit! Er will auch in das WWW, in das ominöse Internet. Ich musste ein bisschen schmunzeln und an die Szene aus "Vollidiot" mit Pocher denken: guckt auf Youtube!
Für all diejenigen, die auch Kurse für ihre Großeltern suchen, habe ich hier eine Seite im Netz gefunden: klick.
Nun ist auch mein Großvater so weit! Er will auch in das WWW, in das ominöse Internet. Ich musste ein bisschen schmunzeln und an die Szene aus "Vollidiot" mit Pocher denken: guckt auf Youtube!
Naja, jedenfalls finde ich das ja toll, was mein Opa da so vorhat. Auf Biegen und Brechen sollte es möglichst schnell gehen und so wie er loslegte, wollte er morgen schon seine eigene Website bauen.
Problem nur, dass er noch keinerlei Erfahrungen mit dem PC hat, also wusste er auch nicht, wie man denn den Kasten hochfährt (anmacht!). Aus diesem Grund habe ihn davon überzeugt, einen Kurs zu machen. Da wird er von einem Fachmann betreut, der ihm altersgerecht das Internet und vor allem erstmal grundlegende PC-Kenntnisse beibringt.
Hatte ich nicht mal gesagt, dass sich Senioren ins Netz wagen?!
Nun ist auch mein Großvater so weit! Er will auch in das WWW, in das ominöse Internet. Ich musste ein bisschen schmunzeln und an die Szene aus "Vollidiot" mit Pocher denken: guckt auf Youtube!
Für all diejenigen, die auch Kurse für ihre Großeltern suchen, habe ich hier eine Seite im Netz gefunden: klick.
Donnerstag, 24. Juni 2010
Geschenkchaos
Zum letzten Muttertag schenkte ich meiner lieben Mama nur eine einzige Geste: ich flog nach Hause und überraschte sie. Sie weinte sehr stark und freute sich sehr, mich nach drei Jahren im Outback endlich wieder zu sehen.
Aber so einfach war und ist das nicht immer - und neben Muttertag gibt es ja noch den Vatertag, Weihnachten, Ostern, Geburtstage, Hochzeitstage und das alles auf eine Familie mit acht Köpfen bezogen. Da soll einem mal was einfallen, was das Schenken angeht.
Wir haben es daher zur Tradition gemacht, uns nichts von hohem Geldwert zu schenken. Sicher, der kleine Bruder hat die Playstation bekommen, aber dafür gab's zu Weihnachten kein großes Geschenk mehr. Und klar, die wunderschöne Reise zum 25. Hochzeitstag haben wir unseren Eltern auch gegönnt. Aber im Prinzip lief es schon immer in unserer Familie darauf hinaus, die besten Geschenkideen zu haben.
Oh, und was da schon alles dabei war ist unfassbar! Selbstbemalte Seidenbettbezüge, ein zwölf Gänge Menü, ein völlig talentfreies Konzert und noch viel mehr, was sich da die ganzen Pappnasen einfallen lassen. Mein großer Bruder schoss den Vogel dann endgültig ab: sein Geschenk war ein zusammengeschraubter Oldtimer für meinen Vater, an dem er zehn Jahre lang schraubte, um ihn dann zum Rentenbeginn zu schenken.
Dumm, dass mein Vater vor Freude einen Herzinfarkt erlitt - letztendlich nicht schlimm, er war schon immer fit und hat das auch gut weggesteckt. Aber das nur so als Randbemerkung...
Aber so einfach war und ist das nicht immer - und neben Muttertag gibt es ja noch den Vatertag, Weihnachten, Ostern, Geburtstage, Hochzeitstage und das alles auf eine Familie mit acht Köpfen bezogen. Da soll einem mal was einfallen, was das Schenken angeht.
Wir haben es daher zur Tradition gemacht, uns nichts von hohem Geldwert zu schenken. Sicher, der kleine Bruder hat die Playstation bekommen, aber dafür gab's zu Weihnachten kein großes Geschenk mehr. Und klar, die wunderschöne Reise zum 25. Hochzeitstag haben wir unseren Eltern auch gegönnt. Aber im Prinzip lief es schon immer in unserer Familie darauf hinaus, die besten Geschenkideen zu haben.
Oh, und was da schon alles dabei war ist unfassbar! Selbstbemalte Seidenbettbezüge, ein zwölf Gänge Menü, ein völlig talentfreies Konzert und noch viel mehr, was sich da die ganzen Pappnasen einfallen lassen. Mein großer Bruder schoss den Vogel dann endgültig ab: sein Geschenk war ein zusammengeschraubter Oldtimer für meinen Vater, an dem er zehn Jahre lang schraubte, um ihn dann zum Rentenbeginn zu schenken.
Dumm, dass mein Vater vor Freude einen Herzinfarkt erlitt - letztendlich nicht schlimm, er war schon immer fit und hat das auch gut weggesteckt. Aber das nur so als Randbemerkung...
Mittwoch, 5. Mai 2010
Schlimmer geht's nicht mehr
Schlimmer als Glückslose über das Telefon zu verticken, ist es, Rentner mit der Masche billiger Angebote abzuzocken. Ach, Moment mal, das trifft ja meist dieselbe Zielgruppe =). Wie ich darauf komme? Im Informationszeitalter haben nun selbst die Senioren ins Netz gefunden.
Dabei ist es doch aber kein Wunder, dass es zur Abzocke kommt, wenn auch ein 6-jähriger jeder solche Seiten wie die Treppenlift Beratung betreiben kann – im Internet gibt ja nicht mal eine Alterskontrolle, ein quasi rechtsfreier Raum. Wird Zeit, dass Censilia von ganz oben restriktive Einschränkungen vornimmt – wenn es schon Zensursula er nicht geschafft, den Deutschen unter dem Deckmantel der Kinderpornografie die Zensur schmackhaft zu machen, wird es sicher die EU richten.
Zeit wird's allemal, das Internet idiotensicher zu machen. Dann gibt’s auch keine abgezockten Rentner mehr (Ausnahmen werden die Regel bestätigen). Dies wäre doch immerhin ein netter Nebeneffekt, wenn Internet-Abzockern die Grundlage Ihrer Maschen entzogen wird – und die weiterhin missbrauchten Kinder gelten danach sicher als wieder als zu bedauernde aber nicht weiter störende Minderheit im Kampf gegen Ungerechtigkeiten und werden wie nach dem Missbrauch nun auch von der Politik links liegen gelassen.
Ach, das ist nicht zynisch. Quatsch. Zynisch ist: Wurst im eigenen Darm.
Was sollen wir es noch hinauszögern, wenn es sowieso bald Realität sein wird. Wer unterstützt meine Petition zur schnellen Umsetzung aller gewünschten Zensurmaßnahmen – in Namen von Zensursula von der Leyen und Censilia Malmström?
Dabei ist es doch aber kein Wunder, dass es zur Abzocke kommt, wenn auch ein 6-jähriger jeder solche Seiten wie die Treppenlift Beratung betreiben kann – im Internet gibt ja nicht mal eine Alterskontrolle, ein quasi rechtsfreier Raum. Wird Zeit, dass Censilia von ganz oben restriktive Einschränkungen vornimmt – wenn es schon Zensursula er nicht geschafft, den Deutschen unter dem Deckmantel der Kinderpornografie die Zensur schmackhaft zu machen, wird es sicher die EU richten.
Zeit wird's allemal, das Internet idiotensicher zu machen. Dann gibt’s auch keine abgezockten Rentner mehr (Ausnahmen werden die Regel bestätigen). Dies wäre doch immerhin ein netter Nebeneffekt, wenn Internet-Abzockern die Grundlage Ihrer Maschen entzogen wird – und die weiterhin missbrauchten Kinder gelten danach sicher als wieder als zu bedauernde aber nicht weiter störende Minderheit im Kampf gegen Ungerechtigkeiten und werden wie nach dem Missbrauch nun auch von der Politik links liegen gelassen.
Ach, das ist nicht zynisch. Quatsch. Zynisch ist: Wurst im eigenen Darm.
Was sollen wir es noch hinauszögern, wenn es sowieso bald Realität sein wird. Wer unterstützt meine Petition zur schnellen Umsetzung aller gewünschten Zensurmaßnahmen – in Namen von Zensursula von der Leyen und Censilia Malmström?
Samstag, 6. Februar 2010
Ostseeresidenz Heringsdorf
Das mit dem Reisen- das is schon furchtbar schwierig, keine Frage. Da will man nach Honolulu, Mumbai und Kapstadt und entdeckt irgendwann, dass es unbezahlbar ist, sowohl tatsächlich finanziell als auch allgemein-wirtschaftlich, schließlich hat man ja einem Job nachzugehen. Es kann sich also nicht jeder eine Weltreise leisten.
Für solche Fälle gibt es dann die spießige Variante des Kurzurlaubs: Man fährt nach Usedom, bucht sich eine Ferienwohnung Heringsdorf und macht da Sandstrandparty mit Rentnern und anderen Matrosen. Aber: vielleicht ist das besser als gar nichts, und es ist allemal besser, als dem Chef zu winken (davon können wir jedenfalls ausgehen...)
Viel Spaß an der Ostsee!
Montag, 7. Dezember 2009
112 Tote - Sicherheitsmängel und deren fatale Folgen
Man möchte fast meinen, dass es die Welt gar nicht wirklich interessiert: in der russischen Diskothek "Lahmendes Pferd" in der Stadt Perm sind am Samstag Abend 112 Menschen gestorben. Ursache des Unglücks: leicht entflammbare Deckenverkleidungen und falsch eingesetzte Pyrotechnik, so Katastrophenschutzminister Sergej Schojgu.
Die Diskothek feierte am Samstag das achtjährige Bestehen, eine riesige Show war geplant. Wie viele Gäste sich genau in dem Klub befanden, weiß niemand, die Zahlen schwanken zwischen 250 und 400 Menschen samt Personal.
Während der Veranstaltung wurden dann Feuerwekskörper gezündet, deren Verwendung laut der Zeitung "Komsomolskaja Prawda" nur im Freien erlaubt gewesen sei. Doch wurden sie eingesetzt, die Funken der Böller entzündeten die Deckenverkleidung aus Reisig in wenigen Sekunden, wenig später brach Panik aus, da angeblich die Beleuchtung ausfiel. Der russische Präsident Medwedjew schimpft über die Organisatoren "Ohne Hirn und ohne Gewissen. Sie müssen nach vollem Programm bestraft werden." Noch am gleichen Abend wurden die Inhaber des Klubs verhaftet, der Vermieter Anatoli Sak beteuert bis jetzt seine Unschuld.
doch was steckt wirklich dahinter? Leichtsinn oder doch das bewusste untergraben von Richtlinien zum Geldsparen? RTL betitelt die Toten als "Opfer von Korruption", mit Beamten der Brandschutzbehörde wurde angeblich verhandelt, dass der Klub bestimmte Brandschutzvorkehrungen nicht beachten muss - gegen ein gewisses Endgeld. Laut nachrichten.at soll Minister Schojgu gesagt haben, dass in der Diskothek schon vor einiger Zeit bei einer Untersuchung Mängel beim Brandschutz festgestellt wurden, zum Dezember 2009 sollten diese Mängel behoben worden sein. Zu spät, wie sich jetzt herausstellt.
Der Notausgang war mit Kisten zugestellt, es gab keine Feuerlöscher, Fenster und einige Türen waren zugenagelt: den Gästen des Klubs blieb lediglich der Eingang, 3 Meter in der Breite. Keine Chance für knapp 300 Menschen in wenigen Minuten das Gebäude zu verlassen.
Das Ergebnis: 112 Menschen verbrannten bei lebendigem Leib, wurden tot getrampelt oder erstickten am Rauch.
Es hätte vermieden werden können, wenn der Termin zur Überarbeitung der Brandschutzmaßnahmen schon auf den November 2009 gelegt werden würde.
Die Diskothek feierte am Samstag das achtjährige Bestehen, eine riesige Show war geplant. Wie viele Gäste sich genau in dem Klub befanden, weiß niemand, die Zahlen schwanken zwischen 250 und 400 Menschen samt Personal.
Während der Veranstaltung wurden dann Feuerwekskörper gezündet, deren Verwendung laut der Zeitung "Komsomolskaja Prawda" nur im Freien erlaubt gewesen sei. Doch wurden sie eingesetzt, die Funken der Böller entzündeten die Deckenverkleidung aus Reisig in wenigen Sekunden, wenig später brach Panik aus, da angeblich die Beleuchtung ausfiel. Der russische Präsident Medwedjew schimpft über die Organisatoren "Ohne Hirn und ohne Gewissen. Sie müssen nach vollem Programm bestraft werden." Noch am gleichen Abend wurden die Inhaber des Klubs verhaftet, der Vermieter Anatoli Sak beteuert bis jetzt seine Unschuld.
doch was steckt wirklich dahinter? Leichtsinn oder doch das bewusste untergraben von Richtlinien zum Geldsparen? RTL betitelt die Toten als "Opfer von Korruption", mit Beamten der Brandschutzbehörde wurde angeblich verhandelt, dass der Klub bestimmte Brandschutzvorkehrungen nicht beachten muss - gegen ein gewisses Endgeld. Laut nachrichten.at soll Minister Schojgu gesagt haben, dass in der Diskothek schon vor einiger Zeit bei einer Untersuchung Mängel beim Brandschutz festgestellt wurden, zum Dezember 2009 sollten diese Mängel behoben worden sein. Zu spät, wie sich jetzt herausstellt.
Der Notausgang war mit Kisten zugestellt, es gab keine Feuerlöscher, Fenster und einige Türen waren zugenagelt: den Gästen des Klubs blieb lediglich der Eingang, 3 Meter in der Breite. Keine Chance für knapp 300 Menschen in wenigen Minuten das Gebäude zu verlassen.
Das Ergebnis: 112 Menschen verbrannten bei lebendigem Leib, wurden tot getrampelt oder erstickten am Rauch.
Es hätte vermieden werden können, wenn der Termin zur Überarbeitung der Brandschutzmaßnahmen schon auf den November 2009 gelegt werden würde.
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